„Ein Tablet für jede Schülerin und jeden Schüler“

„Ein Tablet für jede Schülerin und jeden Schüler“

 

 

 

 

 

 

 

Dieses Projekt wird als Teil der Reaktion der Europäischen Union auf die COVID-19 Pandemie gefördert.

Nun können alle Schüler des Berufskollegs der Schule Haus Widey mit mobilen Endgeräten in Form von Tablets oder Laptops ausgestattet werden.

Dank des Förderprogramms der Europäischen Union  „REACT-EU“ ist es der Schule Haus Widey mittlerweile möglich, alle Schüler:innen des Berufskollegs mit individuellem  Endgeräten auszustatten, um auch hier die digitale Transformation voranzubringen. Mit einer Fördersumme von rund 21.000 € konnten Tablets, Laptops und Zubehör angeschafft werden.

 

Gummistiefel an! Die Lippe-Auen als Forscherparadies

Im Rahmen des Biologieunterrichts besuchte die Klasse 7 die Lippeauen in Paderborn - Marienloh, um sich handlungsorientiert mit dem Thema „Gewässer“ zu beschäftigen. Die Schülerinnen und Schüler entnahmen Gewässerproben, werteten diese aus und beobachteten verschiedenste Wassertiere. Das Highlight der Exkursion war das Bootsrennen. Die vorher im Kunstunterricht gestalteten Boote aus Holz, alten Flaschen, Pappe, etc. traten gegeneinander an.  Alle Boote schwammen. Das Panzerschiff von Kevin gewann.

Danach stärkten sich die Lippe - Forscher mit Pizza. Ein etwas anderer Unterricht in der Natur ging zu Ende- zufriedene Schülerinnen und Schüler mit dem einen oder anderen nassen Fuß fuhren zurück zur Schule.

Street-Art – eine kreative Form, Botschaften zu vermitteln

Der Krieg in der Ukraine ist für uns alle gegenwärtig.  Das Einzige, was wir uns wünschen ist FRIEDEN!  Aber wie kann man seine Gedanken zu diesem Thema kreativ ausdrücken und Zeichen setzen?  Mit dieser Frage beschäftigte sich die Klasse 7 im Kunstunterricht. Eine Möglichkeit, um wichtige Botschaften zu vermitteln ist die Street-Art – Kunst im öffentlichem Raum.

So gestalteten die Schülerinnen und Schüler in Partnerarbeit kreative Ideen, um den Wunsch nach Frieden in der Ukraine darzustellen. Gezeichnet wurde mit Kreide vor der Schule. Mit einer Drohne wurden nach Erstellung der Kunstwerke Fotos gemacht.

„Der Berg ruft – I muss nauffi!“

„Der Berg ruft – I muss nauffi!“

Freitagabend trafen wir uns pünktlich um 21 Uhr zur Abfahrt Richtung Österreich. Mit vollgeladenem Doppeldeckerbus schafften wir es genau 4 km weit… Eine Anhängerpanne bescherte uns eine dreistündige Verspätung in Richtung Zillertal.

Puh – ziemlich übernächtigt trafen wir gegen 8 Uhr in unserer Unterkunft, dem „Haflinger Hof“, in Kaltenbach ein. Danach ging es direkt weiter zum Skiverleih. Ausgestattet mit Skischuhen, Helm und Skistöcken konnten wir uns nach den Anstrengungen erstmal ausruhen.

An Tag 2 ging es endlich auf die Piste. Schon die Gondelfahrt war beeindruckend… Bei besten Pistenbedingungen und Sonnenschein wagten wir unsere ersten Skiversuche. Immer mutiger trauten wir uns voran und nach anfänglichen Schwierigkeiten funktionierte auch das Liften. Um 17 Uhr fuhren wir mit dem Skibus zurück zur Unterkunft.

Die Tage vergingen wie im Flug und mit jedem Tag wurde das Skifahren besser, die Stürze weniger und unser Selbstbewusstsein größer!

Schmerzen in den Füßen und manchmal auch am ganzen Körper gehörten natürlich dazu. Manch einer benötigte einen Skitag Pause und genoss die Sonne auf der Skihütte.

Jeder von uns wuchs auf dieser Skifahrt ein Stück über sich hinaus und konnte seine persönlichen Grenzen ein wenig verschieben.

Eine sehr anstrengende Woche ging ohne größere Verletzungen zu Ende.